Facharzt für plastische Chirurgie, Doktor der medizinischen Wissenschaften. Ordentliches Mitglied der Europäischen Akademie der Naturwissenschaften (Hannover, Deutschland), Ordentliches Mitglied der Westeuropäischen Akademie der Wissenschaft und Kultur (Herzogenrath, Deutschland), Dr. hc. der Russischen Akademie der Naturwissenschaften, Ehrenmitglied der Französischen Internationalen Akademie der Wissenschaft und Kultur (Paris, Frankreich). Autor von einer Reihe der wissenschaftlichen Artikel, welche den aktuellen Problemen der plastischen Chirurgie gewidmet sind. Er beherrscht perfekt alle Methoden der Brustdrüsenkorrektion (Brustvergrößerung durch den submammaren, areolären und axillaren Zugang; Brustdrüsenanheftung, Mammareduktionsplastik, minimal-invasiven Methoden der Brustvergrößerung). Im Juli 2011 wurde Herrn Tigran Albertowitsch Alexanjan, laut der Version des Magazins „Schönheit und Gesundheit“, den Ehrentitel „Bester Chirurg für Brustplastik“ verliehen.
Ständiger Teilnehmer der internationalen Konferenzen, Seminare und Workshops, darunter für Mammoplastik. Facharzt für plastische Chirurgie Tigran Alexanjan befolgt in seiner Arbeit die Prinzipen der Minimisierung Traumatisierung bei der Operation, der Vervollkommnung Ihrer Ergebnisse, der Maximierung der Narbenästhetik, welche von den führenden weltberühmten Chirurgen, darunter von den Spezialisten der schwedischen Akademkliniken — Per Heden, Jan Jernbeck, Ulf Samuelson popularisiert sind.
Im Oktober 2011 wurde Doktor Tigran Alexanjan einer von wenigen inländischen Spezialisten gewesen, welche die Möglichkeit bekamen, das Praktikum in der führenden Klinik von Westeuropa, Leader nach der Anzahl der durchführenden plastischen Operationen — Akademkliniken durchzumachen. Das Schulungsprogramm wurde intensiv — die mehrstündigen Vorlesungen und Operationen, welche Doktor zusammen mit Per Heden verwirklicht hat.
Fachärzte für plastische Chirurgie Per Heden und Tigran Alexanjan. Schweden. Akademkliniken.
Mammoplastik (Brustvergrößerung). Gemeinsame Operation mit Per Heden. Schweden. Akademkliniken.
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Die Kosten der Operation*
300 000 Rubel.
( ≈ 4900 €)
Mammoplastik ist der Sammelname für eine Reihe von den plastischen Operationen der Korrektion der Form und des Volumens der Brustdrüsen. Die Mammoplastik umfasst die folgenden plastischen Operationen: Brustvergrößerung (vergrößernde Mammoplastik), Brustverkleinerung (Mammareduktionsplastik) und Bruststraffung.
Brustvergrößerung ist die ästhetische plastische Operation, welche auf die Korrektion der Form und auf die Vergrößerung des Volumens der Brustdrüse mit Hilfe vom Implantat gerichtet ist. Die Brustplastik wurde seit langem die meist populäre plastische Operation gewesen. Die Operation für die Brustvergrößerung ist der Traum jeder dritten Frau, und jede sechste Frau entscheidet sich für diese plastische Operation. Der Stützen der erfolgreich durchgeführten Mammoplastik sind die Erfahrung und die Meisterschaft des Facharztes für plastische Chirurgie und seiner ästhetischen Sinn. Die plastische Chirurgie ist das Schaffen, deshalb man muss den Facharzt für plastische Chirurgie mit ganzer Verantwortung wählen.
Die erste plastische Operation für die Brustvergrößerung wurde schon im XIX. Jahrhundert verwirklicht. Zuerst machte man die Brustvergrößerung mit Hilfe vom eigenen Fett, welcher man von den Spenderzonen in der Zone der Brustdrüsen versetzte. Vordenker war Vincenz Czerny, welcher im Jahre 1985 bei der Patientin die Hautüberschüsse exzidierte und das Volumen mit Hilfe vom aus der Schenkelzone entnommenen Fettgewebe ergänzte. Die ähnlichen Operationen hatten den experimentellen Charakter und, in der Regel, den Misserfolg hatten. Im besten Falle auflöste sich das Fett völlig, im schlechten Fall ersetzte sich das Fett mit dem dichten Narbengewebe. Die Chirurgen begannen, nach den alternativen Methoden der Brustvergrößerung zu suchen. Als der vergrößernde Faktor nutzte man die Kugeln aus Glas, Metall und Elfenbein, welche die Ursache der schwierigsten postoperativen Komplikation wurden. Dies zwang die Chirurgen, diese so gefährlichen Methoden abzusagen. Aber man entdeckte andere Methoden — Injektionen: man führte in den Brustdrüsen das flüssige Paraffin, Wachs, Pflanzöle. Die Hunderte von Frauen fielen zu den Opfern der dreisten Experimente der Chirurgen.
Mit dem Erscheinen des flüssigen Silikons haben alle erleichtert aufgeatmet. Es sah so aus. als die Ära der gefahrlosen Brustvergrößerung trat. Die ersten Operationen für die Einführung des flüssigen Silikons in der Brust wurden auf den japanischen leichten Damen und auf den Kabarett-Tänzerinnen durchgeführt. In Kürze wurde diese Methodik verboten. Etwa Mitte 1950 begannen die Spezialisten mit der Entwicklung der Endoprothesen, welche während dieser Zeit sich entwickelten. Heut geben die Firmen für die Herstellung der Implantate die lebenslängliche Garantie für ihre Produktion.
In der Regel entscheiden sich die Frauen auf die Operation für Brustvergrößerung nach den ästhetischen Indikationen. Meistenteils sind das:
Es gibt die folgenden Kontraindikationen zur Durchführung der Operation für die Brustvergrößerung: Autoimmunkrankheiten, Infektionsvorgänge, Zuckerkrankheit, Krankheiten der inneren Organe — der Lungen, des Herzens, des Magens. Außerdem, die Gerinnungsstörung, Onkologie, die Störungen des hormonalen Hintergrunds. Man kann die Patientin auch in solchem Fall ablehnen, wenn bei ihr die fibröse Zyste der Brustdrüse diagnostiziert wurde.
Während der Operation für die Brustvergrößerung kann man die Implantate aus den verschiedenen Zugangsplätzen verwirklichen. Der Zugang ist vom Chirurgen während der Konsultation zu bestimmen, und dies ausgehend von den Wünschen der Patientin und von den Indikationen. Zurzeit verwirklicht man allermeist die Einlage der Implantate durch:
Mastopexie ist die plastische Operation für die Brustkorrektur mit der Straffung-Methode.
Die Entwicklung der Methoden der Mastopexie verwirklichte sich parallel mit der Entwicklung der Methoden für die Brustverkleinerung. Die ersten Versuche für die Verwirklichung der Operation nach der Methode „Gefäßstiel“ wurden von Doktor Morestin zuerst beschrieben und danach in der Praktik eingeführt. 1921 wurde von der Durchführung der erfolgreichen Operation für die freie Transplantation der Mamilla gekennzeichnet, und 1924 wurde das Datum der Durchführung der lateralen Resektion der Gewebe gewesen. Auf solche Weise, etwa zu den Jahren 1930 entwickelte man die meisten Methoden der Bruststraffung und in der Praktik eingeführt hat.
In welchen Fällen müssen die Fachärzte für plastische Chirurgie die Operationen der Bruststraffung durchführen? Im Fall, wenn die Patientin:
Man muss keine Mastopexie im Fall der nachfolgenden Planung der Schwangerschaft durchführen, da die Schwangerschaft und das Stillen die Form und das Volumen der Brustdrüsen beeinflussen können. Unter den relativen Kontraindikationen zur Mastopexie kann man die Bildung der Kapselkontraktur nach der Durchführung der ersten Operation für die Brustvergrößerung nennen. Zu den Kontraindikationen kann man die anatomischen und knochen-strukturellen Besonderheiten des Organismus der Patientin zuordnen. Die allgemeinen Kontraindikationen zur Operation: die Krankheiten der inneren Organe, des Herz-Gefäß-Systems, die Onkologie, die Geistesstörungen usw.
Mammareduktionsplastik ist eine besondere Technik der plastischen Operation, welche auf die Reduktion (Verkleinerung) der Brustdrüsen im Wege der Exzision der Überschüsse des Drüsengewebes und der Haut gerichtet ist.
Die Proben sind auf nüchternen Magen zu entnehmen, Gültigkeitsdauer: 10 Tage.
Address: Moscow, Marshala Novikova str. 17
Nächste U-Bahn-Station ist "Shchukinskaya"
Telefone: +7 (963) 710-83-79
Zusätzliche Informationen: https://art-plastic.ru